Ohne die Zustimmung der Konfliktparteien kann keine verbindliche Entscheidung gefällt werden. Das Ziel der Einzigartigkeits-Mediation von Dr. Schwab Coaching® ist immer ein verbindlicher Lösungsprozess, der mit einer verantwortlichen und proaktiven Umsetzungs-Matrix unterlegt wird. Der Mediator Christoph Schwab bietet dabei im strukturierten Wahrnehmungsprozess eine ganzheitliche Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln an. Diese führt in den meisten Konfliktfällen zu wahrnehmungs-kongruenten Lösungen.
Dabei sorgen immer ein verantwortliches Feedbackmanagement, ein festgelegter Austausch von Veränderungen und eine Umsetzungs-Matrix für den Erfolg der erarbeiteten Ergebnisse.
Der Generationen-Konflikt
Seit Jahren driftet die Altersschere auseinander. Überall stellen sich die gleichen Fragen, vor allem in Unternehmen.
Wie nimmt das gesattelte Leadership die jungen Führungskräfte mit und wie können die jungen „Wilden“ sinnstiftend und dabei mehrwertschaffend den Dissens zwischen den historischen „Erbhöfen“ und einer neuen agilen flachen Wirkweise nicht nur aufbrechen sondern dauerhaft positiv verändern?
Das beste Beispiel findet zurzeit in der politischen Entwicklung statt.
Die sog. Volksparteien haben die Jugend regelrecht vernachlässigt resp. vergessen.
Ein einziges YouTube Video (18 Mio. Mal aufgerufen) bescherte den Grünen
einen unfassbaren Boom. Die Regierungsparteien ertrinken und klammern sich an Sprechblasen. Der Stand der beiden Welten zwischen dem Establishment und der Generation Y wird zum ersten Mal extrem sichtbar. Aktion fällt mit Reaktion zusammen. Die Jungen erkennen und wollen handeln. Die Alten sprechen im Konjunktiv und schauen zu.
Hier ist eine völlig neue Business-Mediation gefragt, die analysiert, versteht, agile Konzepte entwickelt und dann in eine neue Leadership-Werthaltigkeit mündet:
Und damit jungen, hoffnungsvollen Führungskräften eine gemeinsame Arbeits- und Wirkweise ermöglicht, die den Value von Robot und KI genauso mit einbezieht wie die Chancen der neuen digitalen Welt. Hier ist eine sinnstiftende Kombination mit den „alten Erfahrungswelten“ gefragt:
Wir nennen es die neue „Proaktive einzigartige Komplementarität“. Nur so halten Unternehmen dem von außen entwickelten Druck und der Umsetzungsgeschwindigkeit stand.
Die Mediation hilft, die Kommunikation und den Diskurs zwischen den Generationen zu beleben und die Sprach- und Verständnislosigkeit zu überwinden.
Es geht um Neugestaltung, Neu-Umorientierung und eine epochale Zeitenwende. Alle spüren es, nur keiner kann es konzeptionell gestalten und in konstruktives Handeln und Tun umsetzen.
Team-Aufstellung
Ob ein Merger oder eine neue Einheit im Unternehmen, ob ein Kundenangang mit schlagkräftigen kleinen Teams –
Die Zusammenstellung starker Persönlichkeiten erfordert
den 360 Grad Blickwinkel eines erfahreneren, proaktiven Mediators: Dann sind die hochgesteckten Ziele immer erreichbar.
„Sich- verstehen-wie-im-Schlaf“ bedeutet:
Vertrauen und Sicherheit. Und das kommt nicht angeflogen. Das ist harte, klare, intrinsische Arbeit.
Das bedeutet Vertrauen von allen Teilnehmern in den für alle verbindlichen Lösungsprozess.
Strategie
Es wird eine neue Strategie für Ihr wichtigstes Produkt oder Ihre wichtigste Unternehmens-Kommunikation entwickelt. Der Markt wird neu sondiert.
Die Rahmenbedingungen verändern sich durch den digitalen Wandel ständig und es kommen neue Dienstleister hinzu.
Kunden erwarten mehr denn je agile Strukturen, die nicht jeder Teilnehmer mitgeht. Ein neuer Chef gibt Vorgaben. Der Vorstand will schnelle Ergebnisse. Hier ist Überzeugungskraft, Hartnäckigkeit und Empathie gefragt. Das ist nur durch eine exzellente Begleitung machbar.
Erfahrung ist gefragt.
Wir nennen es „Einzigartigkeitsentwicklung aller Beteiligten“.
Konflikte
Die häufigste Form der Mediation wird bei Konflikten zwischen Mitarbeitern, Kollegen und Kunden angewendet:
Wie kann ich den anderen und seine Intension wirklich verstehen?
Welche wirklichen Stärken und Entwicklungen hat jeder Teilnehmer und wie können die unterschiedlichen Standpunkte & Angänge zusammen komponiert werden?
Bin ich bereit, mich für den anderen wirklich zu öffnen?
Wie können wir Widerstände aufbrechen?
Wie verlasse ich wirklich und ehrlich meine Komfortzone, um mit den anderen gemeinsame Erfolge zu gestalten?
Nicht das persönliche Ego sondern ein stufenförmig aufgebautes „Wir“ ist wichtig.
Hier ist profundes multimediales Handwerk gefragt.
Weitere wichtige Determinanten der umfänglichen Mediation sind Merger-Prozesse und Unternehmenskultur -Veränderungen sowie Zielführungsgespräche.
„Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden, es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun“
( Goethe)